Donnerstag, Juli 05, 2007

Nicht mal "Gut gedacht"...

Zum 1. Januar 2007 ist bekanntlich das neue Elterngeld in Kraft getreten; so erhalten Mütter oder Väter zwölf Monate lang 67 Prozent ihres letzten Nettolohns, wenn sie sich zu Hause um ihre Kinder kümmern.

Nun hat der Spiegel herausgefunden, dass diese Subvention zu einem Großteil nur dazu führt, dass, wenn Väter zuhause bleiben, sie dies zusätzlich zur Mutter tun. Aus der Hoffnung der Bundesamme von der Leyen, dass statt der Väter die Mütter arbeiten gehen (Stichwort "Gender Mainstreaming") ist also nichts geworden.

Aber gut, dass wir wieder anderer Leute Geld unters Volk gebracht haben...

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